Auf zu den Polarlichtern

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Wir waren ja dieses Jahr schon einmal in Skandinavien, genauer in Dänemark und Südschweden. Nach dem Kollegen von uns so tolle Bilder von Skandinavien mit uns geteilt hatten als wir wieder zu Hause waren, entscheiden wir uns nun kurzfristig, im Herbst noch einmal in den Norden zu fahren. Dieses Jahr sind die Polarlichter sehr früh und stark. Wir haben beide noch nie Polarlichter gesehen. Also auf Richtung Norden, grobes Ziel ist der Polarkreis in Norwegen. Wer uns kennt weiss, dass wir unterwegs von Tag zu Tag planen.

  

Am Donnerstagabend geht es los. Wie meist fahren wir nach der Arbeit in die Nacht hinein. Wir übernachten auf einem sehr ruhigen Platz in Merchingen (DE) und fahren Morgens so gegen 8 Uhr weiter Richtung Norden.

Am Freitag spät in der Nacht erreichen wir Südschweden. Auf einem schönen Stellplatz mit See, der uns von 2018 bekannt ist verbringen wir die erste Nacht bei Starkregen. Aber das Wetter soll besser werden.

 

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Wahnsinn, kaum 2 Monate nach dem wir Schweden richtung Heimat verliessen, erwachen wir bereits wieder in Schweden! Dieses Mal wollen wir der Westküste entlang hoch. In der Nähe von Halmstad geniessen wir erstmals etwas Zeit am Meer und sind beeindruckt von den riesigen Hagenbutten die wir da zu Hauf vorfinden.

 

  

 Vorbei an einer schönen Windmühle sind wir auf dem Weg zu einem nahegelegenen Leuchtturm. Da soll es wilde Kaninchen geben. Tatsächlich haben wir auch welche gesehen. 

 

 

Die nächste Nacht verbringen wir an einem Angel und Badeplatz unweit der "Hauptstrasse", die Nachts aber kaum Verkehr hat. Hier sind wir absolut alleine.

Genau so macht Schweden Spass: 12-18 Grad, menschenleer und mehrheitlich Sonne. Diese bezaubernde abwechslungsreiche Natur lässt einem immer wieder neue Perspektiven entdecken.

 

 

Nach dem Frühstück fahren wir weiter richtung Norden. Wir wollen ja zu den Polarlichtern. 

An einem der vielen Seen machen wir Rast und es besuchen uns wunderschöne Schmetterlinge.

 

 

Nach einer ausgiebigen Pause und einem Spaziergang entlang des Sees auf einem relativ gut befestigten Waldweg, fahren wir weiter Richtung Särna. Am Infopoint finden wir den Hinweis, dass es in der Region Idre/Särna mittlerweile verboten ist, wild am Wasser zu stehen. Es hat dafür viele Plätze mit WC, Unterstand, Feuerstelle und Entsorgungsmöglichkeit, wo man für 60 SEK pro Tag stehen kann. Da ist es auch erlaubt länger zu stehen. Eine Woche kostet dann 300 SEK umgerechnet etwa 30 Franken. Auf unserem Platz gibt es 8 grosszügig angelegte Plätze. Man stolpert also nicht gerade über die Motorhaube des Nachbarn. Wir finden das ein tolles Angebot der Kommune und nutzen solche Plätze sehr gerne.

 

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Und jetzt müssen wir euch einfach einmal ein paar Bilder von den tollen Herbstfarben zeigen, die sind hier oben einfach so kräftig, wir sind total geflasht.

 

 

Für die nächste Nacht suchen wir einen Campingplatz direkt an der Route 45. Wenn ihr ihn kennt oder daran vorbeifährt, versteht ihr die Schreibweise. ;-)

Auch hier absolut nichts los, ein Zettel mit einer Telefonnummer an der Reception ermöglicht eine Übernachtung das ganze Jahr und Einchecken fast zu jeder Zeit. 

  

 

Nach einer weiteren sehr ruhigen Nacht, wollen wir jetzt hoch ins Fijell. Wir folgen teilweise dem Wildmarksvägen, den wir schon 2018 bei leider recht regnerischem Wetter besucht hatten. Wir starten einen neuen Versuch.

 

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Fast zu oberst auf dem Stekenjokk fahren wir auf einen Parkplatz um nach Rentieren Ausschau zu halten, weil wir sie hier oben schon einmal gesehen haben.

Atemberaubende Landschaft, aber nirgens ein Rentier auszumachen. Wir suchen überall in der Ferne, als sich auf einmal unweit von Marianne etwas bewegt. Ich halte den Zoom drauf und sehe 3 Rentiere, die ca. 20m von Marianne die Strasse queren. Überglücklich wieder Rentiere gesehen zu haben, spaziere ich gemütlich in richtung Hilux.

Doch dann bemerke ich, dass immer mehr Tiere aus dem Tal hoch kommen und die Strasse überqueren. Am Ende sind es über 40 Tiere, die eine ganze Weile für uns posieren. Ein unvergessliches Ereignis.

 

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Es ist schon wieder später Nachmittag und der Tank halb leer. Der Wettervorcast sagt eine Nacht mit Wind und Schnee auf dem

Pass vorher. Somit wollen wir etwas runter und unseren Dieseltank wieder voll machen. Auf halbem Weg richtung Wilhelmina haben wir über das Fahrzeugnavi dazu eine Tankstelle ausgemacht, die wir anfahren wollen. Die Fahrt durch die Herbstlandschaft ist einfach traumhaft.

 

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An der Tankstelle angekommen, ein Schild "stängt": geschlossen.

Ja ok, aber wann hat sie auf?

Dies lässt sich weder irgendwo an der Tankstelle noch im Netz ausfindig machen. Also weiter richtung Wilhelmina, da hat es Tankstellen. Aber dazwischen gibt es Abendessen und eine Mütze Schlaf, denn Wilhelmina ist noch eimal 70km.  

 

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Wie jeden Abend wird die Aurora App gecheckt, und heute sagt es ab 23 Uhr eine Wahrscheinlichkeit von 13% bei einer Intensität von 4 voraus. Doch als wir in die Kabine gehen um das Abendessen zuzubereiten, ist es bewölkt. Trotzdem schauen wir immer wieder einmal aus dem Fenster. Nach dem Abwasch meint Marianne, sie sieht Sterne draussen. Sterne und Mond, ein Grund für mich auch bei 1 Grad raus zu gehen und das Sternenzelt anzuschauen. 

  

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 Was für ein toller Anblick. Die Wolken sind komplett verschwunden, nur ein leichter Nebel ist geblieben.

...Nebel? Unter Langzeitbeleuchtung wurder der Nebel zunehmends grüner, weshalb ich Marianne herbeirufe.

Ist das, sind das... Polarlichter?

Jetzt können wir sie von blossem Auge sehen, und sie tanzen über den gesammten Horizont. Unbeschreiblich!

Einfach die beste Art sich 3/4 Stunden an den Arsch zu frieren, weil man sich in der Hitze des Gefechts mal wieder nicht richtig angezogen hat. Sorry, die Bilder beschreiben es nur ansatzweise.

We made it! Polarlichter knapp unterhalb vom Polarkreis im September. Einfach nur dankbar. Ab in die warme Kabine, wir gönnen uns eine Mütze Schlaf, ist es doch mittlerweile kurz vor 1 Uhr.

 

 

 Noch am nächsten Morgen kaum zu glauben, was wir erleben durften.

 

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Im Laufe des Tages werden wir ziemlich verregnet und wir fahren über den Polarkreis nach Kiruna und weiter nach Narvik in Norwegen, wo wir am späten Abend noch auf einem Camping einchecken und wieder einmal gemütlich warm Duschen können.

 

Am nächsten Tag folgen wir der Küste südwärts und überqueren den Polarkreis zum ersten Mal auf einer Fähre und zum Glück bei ruhiger See.

Wieder an Land, beim vorbeifahren einen Hilux AT35 entdeckt, welcher natürlich inspiziert werden muss :-)

 

 

Kurzer Hand etscheiden wir statt gegen Süden noch einen Abstecher ins Arctic Circle Center Norwegen zu machen, da das in Schweden wieder geschlossen war. Die 90 Km ziehen sich hin, und wir erreichen das Center erst bei Einbuch der Dunkelheit.

 

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Nachdem wir das Abendessen zubereitet und gegessen haben, entnehmen wir den Onlinemedien, dass in ein paar Minuten der allerletzte Match von Roger Federer startet. Normalerweise gibt es bei uns auf Reise kein Fernsehen. Aber für diesen Anlass machen wir dann doch den Laptop zum Fernseher und schauen uns diesen Tennismatch am Polarkreis an. Einen Match, den wir bestimmt so schnell nicht vergessen werden.

 

 

Wir hatten eine sehr ruhige Nacht, es war fast nichts los, bis am Morgen eine Gruppe mit 10 Fahrzeugen aus Indien einfliegt.

20 Länder in 55 Tagen, alles in allem ca. 15000km. Dementsprechend sind sie unterwegs und haben recht wenig Zeit. Trotzdem sorgt unser Luxli für so viel Aufmerksamkeit, dass noch ein paar interessante Gespräche mit den Teilnehmern und dem Guide zu stande kommen.

 

 

Wie die Inder wieder weiter gefahren sind, gehen wir dann in aller Ruhe unsere Souveniers einkaufen und fahren dann nach dem obligaten Fotoshooting wieder los richtung Süden.

 

 

 Auf einmal entdecken wir unweit der Überlandstrasse einen Elch. Da es nicht möglich war, nahe anzuhalten ohne das Tier zu stören, halte ich ca. 250m entfernt an und versuche mein Glück mit dem 300er Teleobjektiv, abgestützt nur auf der Motorhaube.

 

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Ein unglaublicher Moment.

Von Auge ist sie kaum erkennbar, aber sie schaut mich direkt an, weil sie mich über diese Distanz easy hören kann.

Leider dauert das Spektakel nur kurz, weil ein anderer Tourist eine Vollbremsung hinlegt und mit der Kamera auf die Elchkuh zurennt. ...Karma, Sie hat kein einziges Bild von der Elchkuh machen können.

Wildtiere sind eben nicht der Streichelzoo, wo man laut rufen und rumspringen kann ;-)

An dieser Stelle ein kleines Statement unsererseits.

Es ist ein Privileg wilde Tiere beobachten zu dürfen, und wir müssen ihnen immer mit Respekt und Demut begegnen. Denn wir sind bei ihnen zu Hause und nicht umgekehrt.

 

Nun heisst es aber wieder Strecke machen, denn unsere 2 Wochen Urlaub sind schon fast zu Ende.

So muss es wieder ein Stück E6 sein. Mit offenen Augen finden sich jedoch auch hier immer wieder sehr schöne Landschaften.

 

 

Zur Übernachtung fahren wir dann wieder hoch aufs Fijell. Eine alte Kiesgrube an einem See soll es für diese Nacht sein.

Natürlich ist auch heute Sternegucken und Ausschau halten nach Polarlicher angesagt.

Die Sterne sind wieder herrlich, jedoch ist es Richtung Norden leicht bewölk, was unsere Chancen auf Polarlichter stark schmälert. Doch wieder einmal so gegen 23 Uhr zeigen sich zum Abschied noch einmal schwache Polarlichter.

 

 

Einmal mehr verziehen wir uns durchgefroren, aber absolut happy in unsere gemütliche, warme Kabine um uns eine Mütze Schlaf zu gönnen, denn wir haben immernoch ca. 2500 Km bis nach Hause vor uns.

Der nächste Morgen ist neblig. Doch als sich der Nebel lichtet, geniessen wir noch einmal fantastische skandinavische Herbststimmungen.

 

 

Ganz zufällig fahren wir am grössten Elch in Norwegen vorbei. (Wer findet Marianne?)

Eine imposante Skulptur.

 

 

Unsere Freunde von Arctic Trucks Norwegen in Drammen haben uns auch dieses Jahr auf einen Besuch eingeladen.

Dieser Einladung folgen wir sehr gerne. Was daraus wird, ist ein gemütliches Mittagessen mit der gesamten Belegschaft und ein sehr kurzweiliger Nachmittag mit einer Besichtigung der neusten Projekte von beiden Seiten und natürlich kaufen wir auch etwas Arctic Trucks gear für unsern Hilux. Dieses Mal sollen es die tollen Schmutzfänger sein.

 

 

Nach diesem Besuch müssen wir leider wieder zügig richtung Süden halten, und überqueren noch am selben Tag die Grenze nach Schweden.  Hier übernachten wir noch einmal an einem See. Um am nächsten Tag bis ganz in den Süden von Schweden zu kommen, müssen wir uns grösstenteils an Autostrassen halten. Für ein Mittagessen an einem See etwas abseits muss aber Zeit sein.

Der Besuch im Biltema und ICA darf auch nicht fehlen. Man weiss ja nie, wann man das nächste Mal hierher kommen kann :-)

 

 

 Ein weiterer traumhafter Skandinavientrip neigt sich dem Ende entgegen. Wir sagen Tschüss bis zum nächsten Mal und fahren in die Nacht richtung Heimat.

 

Hamburg Hafen Landscape overland Travel Camping #ProjektBlackwolf Skandinavien wolf78  explore without no limits roadtrip offroad Overlandingnomads Overlandbound wolf78-overland.ch

 

Eine Übernachtung braucht es dann doch noch, weil von Südschweden, wo wir am Morgen gestartet sind, sind es noch ca. 1200 Kilometer bis nach Hause.

Nach 15 wunderschönen Tagen, vielen Eindrücken und etwas mehr als 7500 Kilometer erreichen wir gesund und wohlbehalten unser schönes zu Hause.

2018 waren wir noch etwas früher im Jahr unterwegs und hatten mit dem Dachzeltsetup ziemlich kalt. Mit der beheizten GlobeCamper Kabine  gehört dies der Vergangenheit an und wir konnten den skandinavischen Herbst mit seiner atemberaubenden Farbenpracht bei jedem Wetter geniessen.

Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Reise, und werden euch wie immer auf dem Laufenden halten.

 

Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, einfach auf Kontakt klicken und drauf los schreiben.

 

 

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Vergesst nicht:

#DriveYourOwnWay "Wenn der Weg schön ist, lass uns nicht fragen wohin er führt!" 

Die Welt für Reisende ist klein, man trifft sich irgendwann, irgendwo.

 

Euer Team Wolf78 Overland

Marianne und Markus

 

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